Kapitel 92

Kapitel 92: Charmant - Teil Drei

Einer ist gutaussehend; Einer ist charmant;

Demnach sollten sie was machen

Wei WuXian seufzte innerlich und dachte: Eigentlich sogar noch mehr als diese verborgenen oder nicht verborgenen Wahrheiten... bin ich neugieriger darauf, ob Homosexualität etwas ist, das durch ein Seelenopfer übertragen werden kann....!

In Gedanken versunken, gepaart mit der Erschöpfung durch die Ereignisse des Tages, rieb sich Wei WuXian müde seine Schläfen.

Lan WangJis Stimme durchbrach seine Gedanken, „Ruh dich aus.“

Wei WuXian antwortete mit einem „Okay“ und setzte sich auf das Bett. Nachdem er seine Stiefel ausgezogen hatte, lehnte sich Wei WuXian auf dem Bett zurück und stützte sich auf seine Ellbogen:

„HanGuang-Jun, du solltest auch.....“

Wei WuXian brach seinen Satz ab, da er fühlte, dass er eine ziemlich unangenehme Frage gestellt hatte.

Es gab nur ein Bett im Zimmer und wenn Lan WangJi sich auch ausruhen wollte, dann müsste er auf dem gleichen Bett wie er schlafen. Obwohl sie schon unzählige Male auf dem gleichen Bett geschlafen hatten, war sich Wei WuXian seit Jiang Chengs harter Worte auf dem Lotus Pier der vielen winzigen Probleme bewusster geworden, die ihm vorher egal gewesen waren. Auch zuvor schon, als man ihn gefragt hatte, wie viele Zimmer sie nehmen würden, hatte er eine Weile darüber nachdenken müssen, bevor er antworten konnte.

Lan WangJi antwortete: „Nicht nötig.“

Wei WuXian berührte nachdenklich sein Kinn und antwortete: „.....Oh. Dann ruhe ich mich erst mal aus. Wecke mich später im Shenshi auf.“

Wei WuXian beobachtete, wie Lan WangJi am Tisch saß, seine Augen schloss und anfing zu meditieren, bevor er sich langsam auf das Bett legte.

Mit einer Hand als Kissen benutzend, starrte Wei WuXian eine Weile an die Decke, bevor er sich auf seine Seite drehte und mit dem Rücken zu Lan WangJi gerichtet lag. Nach einiger Zeit war er immer noch nicht in der Lage, mit Leichtigkeit einzuschlafen, seine beide Augen waren offen und wach. Er konnte nicht anders, als sich unruhig und beunruhigt zu fühlen.

Zuvor hatte er während seines irrationalen und fanatischen Ausbruchs gesagt, dass er neben Lan WangJi liegen müsse, bevor er friedlich schlafen könnte, aber das war natürlich alles nur Unsinn gewesen. Doch er war sich nicht sicher, wann es begonnen hatte, aber es schien, als würde dieser ‚Unsinn‘ langsam zur Wahrheit werden. Wei WuXian dachte, Wie kann das möglich sein? Bin ich ohne Lan Zhan an meiner Seite wirklich nicht mehr in der Lage zu schlafen???

Nach langem Wälzen und Drehen konnte Wei WuXian endlich die Augen schließen und ließ sich von seiner Müdigkeit übermannen.

Als Wei WuXian erwachte, war er sich nicht sicher, wie lange er geschlafen hatte. Seine Sicht war trüb und sein Verstand benommen. Aus dem Fenster schauend, war die Sonne bereits verschwunden, was darauf hindeutete, dass sogar schon Xishi vorbei war.

Wei WuXian setzte sich schnell auf und drehte sich um, als er ein seltsames Geräusch hörte. Lan WangJi hatte gelesen und das Buch geschlossen, während er aufgewacht war.

„Lan Zhan, warum hast du mich nicht geweckt? Habe ich nicht gesagt, du sollst mich im Shenshi aufwecken?“

„Die spirituellen Kräfte wieder zu stärken und den Körper zu regenerieren, ist nichts, was man in Eile innerhalb einer Stunde erledigt“, antwortete Lan WangJi.

Wei WuXians Nickerchen hatte einen ganzen halben Tag gedauert, und während dieser Zeit war Lan WangJi wahrscheinlich nach unten gegangen, um sich ein Buch zum Lesen auszuleihen. Wei WuXian fühlte sich leicht schuldig und sprang vom Bett.

„Ich entschuldige mich, dass ich verschlafen habe. Du solltest dich auch hinlegen.“

Gerade als Lan WangJi „Egal“ antwortete, klopfte jemand an die Tür. Die Stimme der Gastwirtin kam von der anderen Seite: „Junge Meister, ich bin hier, um das Abendessen zu servieren.“

Wei WuXian erkannte dann, dass es bereits Qishi war. Lan WangJi öffnete die Tür und die Gastwirtin eilte herein und trug dabei ein großes Tablett mit Essen. Das Tablett enthielt auch einen Krug Wein und zwei kleine Weinschalen.

„Herrje, deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, scheint es, dass du bis jetzt die ganze Zeit geschlafen hast, was?“ bemerkte die Gastwirtin und sah Wei WuXian an.

Wei WuXian fühlte sich wieder schuldig und lachte trocken.

Als die Gastwirtin das Tablett auf den Tisch stellte, fragte sie: „Woher kommt ihr beiden jungen Meister denn? Wenn ihr aus der Ferne zur Freizeit gekommen seid, dann ist es in der Tat anstrengend, und ihr müsst euch gut ausruhen, um voller Energie zu sein, um euch zu vergnügen.“

Wei WuXian antwortete, „Wir sind aus Gusu.“

„Ist das so! Kein Wunder, denn nur eine hervorragende und spirituelle Lage wie die der Wasserdörfer von Jiangnan hätte so schöne und ansehnliche Menschen hervorbringen können.“

Dies war das erste Mal, dass Lan WangJi so etwas gehört hatte, und er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Wei WuXian hingegen lachte herzlich, „Ich kann mich nicht mit ihm vergleichen, er ist viel hübscher als ich.“

Die Gastwirtin war eine gute Rednerin und als sie die Antwort von Wei WuXian hörte, lachte sie ebenfalls: „Er ist außerordentlich attraktiv, während du hübsch bist. Es ist anders, aber ihr beide seht gut aus! Oh, ja!“

Als würde sie sich plötzlich an etwas erinnern, fuhr die Gastwirtin fort: „Da ihr zur Erholung hier seid, könnt ihr auch einen Blick auf den GuanYin-Tempel in der Stadt Yunping werfen.“

Wei WuXian war gerade dabei, nach dem GuanYin-Tempel zu fragen, aber da sie das Thema selbst angesprochen hatte, sagte er: „Wir haben den Tempel bereits am Morgen besucht, es ist selten, dass Tempel in einer Stadt gebaut werden.“

Die Gastwirtin nickte zustimmend, „Ja, ich war auch überrascht, als ich ihn zum ersten Mal sah.“

„Frau Wirtin, seid wann lebst du in die Stadt Yunping?“

„Es sind jetzt schon fast acht Jahre.“

Wei WuXian sondierte weiter: „War dieser Tempel zu dieser Zeit schon da? Hast du etwas darüber gehört, warum ein Tempel in dieser Stadt gebaut werden sollte?“

Mit einem Kopfschütteln antwortete die Gastwirtin: „Da bin ich mir nicht mehr ganz so sicher. Wie auch immer, der Tempel ist sehr berühmt und beliebt, fast jede Familie in der Stadt Yunping geht in den Tempel und betet dort um Sicherheit, wenn etwas passiert. Auch wenn alles ruhig ist, besuche ich selbst den Tempel und verbrenne dort ein paar Räucherstäbchen.“

„Warum bitten die Leute hier nicht die Kultivierungssekte der Region um Hilfe?“

Als die Frage gerade die Lippen von Wei WuXian verlassen hatte, erkannte er, Ist die Kultivierungssekte, die diese Region abdeckt, nicht die YunmengJiang-Sekte?

Die Gastwirtin schürzte ihre Lippen und sagte unerwartet: „Sie um Hilfe bitten? Wer würde es wagen?“

„Warum nicht?“

Die Gastwirtin antwortete: „Da ihr beiden jungen Meister nicht aus Yunping seid, wisst ihr es nicht, aber die gesamte Region Yunmeng wird von der Jiang-Sekte abgedeckt, und der Anführer der Jiang-Sekte hat ein so schreckliches Temperament, dass es beängstigend ist. Außerdem gibt es jeden Tag fast hundert Fälle von kleinen Geistern und Dämonen, die den Frieden stören. Wenn nur eine einzige Sekte ein so großes Gebiet abdeckt, und wenn sie jedes mal Männer aussendet, um jedes einzelne Problem zu lösen, dann wären sie doch viel zu beschäftigt, nicht wahr? Die Untergebenen der Sekte haben uns auch gesagt: Wenn etwas passiert und niemand stirbt, dann gilt das als unbedeutende Angelegenheit und wir sollten sie deswegen nicht stören.“

Die Stimme der Gastwirtin erhob sich, als sie begann, sich leicht aufzuregen: „Was für ein Unsinn ist das? Warte, bis jemand stirbt, bevor du Hilfe holst. Wäre es dann nicht schon zu spät!“

Tatsächlich war dies ironischerweise etwas, das die größeren Sekten stillschweigend vereinbart hatten, um sich nicht um unwichtige Dinge kümmern zu müssen, es sei denn, es handelte sich um eine wilde Leichen oder um eine dämonische Bestie. Was das so genannte ‚Erscheinen inmitten des Chaos‘ betrifft, so hatte, obwohl die Sekten all die Jahre dafür von allen gelobt worden waren, egal, ob sie es tatsächlich erfüllten oder nicht, nur Lan WangJi das tatsächlich geschafft.

Die Gastwirtin fuhr fort: „Wie auch immer, der Lotus Pier selbst ist viel zu beängstigend, wer würde es wagen, wieder dorthin zu gehen?!“

Wei WuXian riss seine Augen von Lan WangJis ruhigem Gesicht weg und war überrascht.

„Lotus Pier, beängstigend? Warum sollte der Lotus Pier beängstigend sein? Hast du ihn schon mal besucht?“

„Nun... Ich war eigentlich selbst nicht dort, aber ich kenne Leute, die dort um Hilfe gebeten haben, als ihre Häuser von etwas Bösartigem heimgesucht wurden, aber als sie das Eingangstor erreichten, schlug Sektenführer Jiang gerade jemanden auf dem Trainingsgelände mit einer Peitsche, die glühte. Das arme Opfer war bereits so sehr ausgepeitscht worden, das sein Blut und sein Fleisch um ihn herum verteilt lagen und er schrie schrecklich! Ein Diener sagte dann meinem Freund, dass der Sektenführer schon wieder die falsche Person erwischt hätte und in einer schrecklichen Stimmung sei, und riet meinem Freund, er solle nicht versuchen, ihn weiter zu belästigen. Mein Freund hatte solche Angst, dass er den Geschenkkorb vor der Türe stehen ließ und davonrannte und sich nie wieder traute, den Lotus Pier zu besuchen.“

Wei WuXian hatte bereits gehört, dass Jiang Cheng in all den Jahren herumgelaufen war und jeden festgenommen hatte, der verdächtigt wurde, die dämonischen Künste zu kultivieren, sie dann zum Lotus Pier gebracht und sie hart bestraft hatte. Es schien, dass der Freund des Gastwirts Jiang Cheng dabei erwischt hatte, während er gerade seinem Hass freien Lauf ließ. Wei WuXian konnte sich nur den erschreckenden Ausdruck auf Jiang Chengs Gesicht vorstellen; es war daher nicht schwer vorstellbar, und es war auch kein Wunder, dass ein normaler Mensch da verängstigt werden würde.

„Außerdem habe ich gehört, dass andere Bittsteller auch verschreckt wurden.“

„Von was verschreckt?“

Wei WuXian war verwirrt. Es konnte ja nicht sein, dass diese auch auf Jiang Cheng zugegangen waren, als dieser dabei war, jemanden auszupeitschen....Wie fleißig hätte Jiang Cheng da sein müssen, um erst die Menschen zu fangen, und um sie dann alle auszupeitschen?!

Die Gastwirtin antwortete: „Nein, nein, nein. Er hatte einfach nur Pech. Der Nachname dieses Bekannten war Wen, und jeder weiß, dass des Sektenführer Jiangs größte Feinde in seinem Leben die Wens sind. Aus diesem Grund hasst Sektenführer Jiang alles, was mit den Wens zu tun hat, also als er sah, dass der Nachname des Bekannten Wen war, hat er seine Zähne zusammengebissen und einen Ausdruck von Hass auf dem Gesicht getragen, was ihn aussehen ließ, als könne er es kaum erwarten, ihn zu peitschen, bis seine Haut zerfetzt sei....“

Wei WuXian senkte den Kopf und furchte schweigend seine Stirn. Glücklicherweise musste er nicht antworten. Die Gastwirtin, die sich damit zufrieden gegeben hatte, so lange plappern zu können, bemerkte: „Ich hätte bei so viel Rederei die jungen Meister nicht davon abhalten dürfen, sich zu setzen und zu essen. Ich werde nicht länger hier bleiben und jetzt nach unten gehen. Lasst es mich einfach wissen, wenn ihr beide noch Fragen habt.“

Wei WuXian dankte ihr und schickte sie weg. Als er an der Tür stand, drehte er sich um und sagte: „Sieht so aus, als müssten wir für das, was wir hier untersuchen wollen, über acht Jahre zurückverfolgen. Lass uns hier noch ein paar Einheimische finden, die hier schon länger leben und sie morgen befragen.“

Lan WangJi nickte leicht, als Wei WuXian weitermachte, „Aber andererseits sind wir vielleicht nicht in der Lage, irgendwelche Hinweise zu bekommen. Acht Jahre sind eine ziemlich lange Zeit, und viele Dinge sind vielleicht vergessen worden.“

Wei WuXian hob die Hand und wollte gerade den Wein einschenken, als er für einen Moment zögerte, und dann zu sich selbst sagte: Wenn er nicht trinkt, dann ist es in Ordnung, und wenn er es tut, dann stelle ich ihm nur ein paar Fragen…. ich werde nichts anderes tun. Ich will nur herausfinden, was er wirklich fühlt... Wie auch immer, wenn er aufwacht, wird er sich an nichts davon erinnern können......... und es wird überhaupt keine Missverständnisse geben.

Wei WuXian fühlte sich besser, nachdem er es sich selbst versichert hatte, dann beruhigte er seine Hände und füllte die Schale bis zum Rand und stellte ihn ganz beiläufig vor Lan WangJi. Er hatte sich ursprünglich darauf vorbereitet, dass Lan WangJi den Wein nicht trinken würde, aber wer hätte wissen können, dass Lan WangJi, der auch von Gedanken geplagt zu sein schien, die Schale nahm, ohne auch nur hinzuschauen, und den Wein in einer schnellen Bewegung in einem Schluck austrank.

Wei WuXian brachte seinen eigenen Becher an die Lippen und starrte gezielt auf die Szene vor ihm. Er nippte leicht am Wein, fühlte aber sofort, wie seine Kehle brannte, hustete abrupt und dachte, Was für eine ehrliche Gastwirtin! Ich bat sie, einen starken Wein zu finden, je stärker, desto besser, und sie brachte ihn wirklich her!

In Wirklichkeit hatte Wei WuXian in der Vergangenheit schon Wein getrunken, der zehnmal stärker gewesen war als dieser hier, ohne dabei auch nur mit der Wimper zu zucken. Diesmal war er nur abgelenkt, was ihn dazu brachte, beinahe an dem Wein zu ersticken. Den Wein abwischend, den er beim Husten verschüttet hatte, sah Wei WuXian auf. Lan WangJi war bereits in einen Zustand des ruhigen Schlafes eingetreten.

Diesmal war er eingeschlafen, während er auf der Matte saß, aber seine Haltung war immer noch perfekt aufrecht. Abgesehen davon, dass seine beiden Augen fest geschlossen waren und sein Kopf leicht nach vorne gebeugt war, gab es keinen Unterschied zu seiner üblichen Sitzhaltung. Wei WuXian winkte zögernd mit der Hand vor Lan WangJis Gesicht hin und her. Als er keine Antwort bekam, entspannte er sich, streckte die Hand aus und hob sanft Lan WangJis Kinn an und dachte, Diese wenigen Tage waren so erdrückend. HanGuang-Jun, du bist nun endlich in meinen Händen.

Lan WangJi schlief weiterhin friedlich und zeigte keinen Widerstand gegen die Manipulation von Wei WuXian. Wenn seine Augen geöffnet waren, aufgrund der hellen Augenfarbe und seines kalten, leidenschaftslosen Blicks, konnte man nicht anders, als sich distanziert und beeindruckt zu fühlen, da sein Gesicht einem Bild der Strenge glich. Doch jetzt, da seine Augen geschlossen waren, war Lan WangJis Gesicht deutlich weicher und er sah aus wie eine komplizierte Jadeskulptur, gutaussehend, schön und jung. Sein Gesicht war so ruhig und fesselnd. Je mehr Wei WuXian ihn anstarrte, desto mehr war er fasziniert. Da er seinen inneren Wunsch nicht kontrollieren konnte, streichelte er sanft über Lan WangJis Kinn und näherte sich seinem Gesicht an. Als er den schwachen, erfrischenden Duft von Sandelholz roch, schrak er plötzlich zurück und erkannte, dass er ihm zu nahe gekommen war. In dem Wissen, dass seine Absichten nicht mehr ganz so rein waren, ließ Wei WuXian schnell los, und Lan WangJis Kopf fiel wieder nach unten.

Wei WuXians Herz schlug heftig. Um sich ein wenig abzukühlen, rollte er sich ein paar Mal auf dem Boden herum. Er sprang wieder auf, rezitierte mehrere kultivierende Verse, bevor er sich allmählich beruhigte und sich umdrehte, um Lan WangJi anzusehen. Wei WuXian setzte sich am anderen Ende des Tisches hin und wartete geduldig darauf, dass er aufwachte. Aber seine Geduld hielt nur einen kurzen Moment, bis sein Verlangen wieder in ihm auftauchte, und er fuhr fort, sein Kinn wieder zu berühren. Wei WuXian wurde von einem Gedanken überrascht. Er hatte Lan WangJi noch nie lächeln sehen und war neugierig darauf, wie er mit einem Lächeln aussehen würde. Vorsichtig legte Wei WuXian zwei Finger auf die Winkel von Lan WangJis Lippen und schob sie nach oben, um zu sehen, wie sein Lächeln aussehen könnte. Plötzlich spürte er einen leichten Schmerz in seinem Finger. Lan WangJis Augen flatterten auf und starrten ihn eisig an.

Und in Lan WangJis Mund, zwischen seinen Zähnen gefangen, befand sich Wei WuXians Finger.

Information

Shenshi: Zeitraum zwischen 15-17 Uhr am Nachmittag.

Xishi: Zeitspanne zwischen 17-19 Uhr am Abend

Qishi: Zeitraum zwischen 19 und 21 Uhr nachts.